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Sich richtig auf den Wintersport vorbereiten

KÖRPERLICHE VORBEREITUNG, UM UNFÄLLEN VORZUBEUGEN

Um unsere Bänder zu schonen, werden mithilfe von Übungen zur Körperspannung die Rücken-, Bauch- und Beckenmuskulatur, aber auch die Abduktoren der Oberschenkel, des Gesässes und der Hüften gestärkt.

 

SICH AUFWÄRMEN

Die Schweizerische Unfallversicherung SUVA rät zu Dehnübungen und anderen Bewegungen, bevor man loslegt. Es wird zudem empfohlen, die ersten Pisten langsam anzugehen.

 

HELM FÜR KLEIN UND GROSS EMPFOHLEN

In der Schweiz ist das Tragen eines Helms für Kinder nicht vorgeschrieben. Die meisten Skifahrer*innen unter 10 Jahren sind dennoch damit ausgerüstet. Da auch Erwachsene nicht von Unfällen verschont bleiben, sollten auch sie ihren Kopf schützen.

 

SICH VOR DER SONNE SCHÜTZEN

Man sollte nicht vergessen, seine Augen und seine Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Selbst bei bedecktem Himmel ist diese in den Bergen aggressiver als am Meer.

 

ALKOHOL UND SKIFAHREN VERTRAGEN SICH NICHT

Von nichts wird auf der Piste mehr abgeraten als von Alkohol – und Drogen. Diese Substanzen enthemmen und verleiten dazu, unnötige Risiken einzugehen.

 

VOR DER ANSTRENGUNG GUT ESSEN

Morgens ist ein kontinentales Frühstück ideal – Brot, Butter und Marmelade. Mittags sollten Sie besser auf Fette (z. B. Pommes frites) verzichten, da diese die Verdauung verlangsamen und daher Müdigkeit verursachen. Stellen Sie Müsliriegel und eine Wasserflasche bereit, denn jede Anstrengung erfordert eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

 

Illustration: Freepik

Text: @PlanèteSanté

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